vier Personen mit unterschiedlichen Ausgangslagen und unterschiedlicher Ethnizität , drei mänlich, eine Weiblich, stehen , innenraum, Einem Computer zugewandt

Inklusion im Arbeitsleben: Workshop

  • Projektname: Inklusion – mehr als eine Worthülse! Sensibilisierungsworkshops für ein besseres Miteinander
  • Kontakt: info[at]kopfhandundfuss.de

Der Begriff „Inklusion“ ist bekannt, doch die Umsetzung im Arbeitsleben kommt häufig noch zu kurz. Wie kann Inklusion im Arbeitsleben gelebt werden? In diesem Seminar werden konkrete Praxisbeispiele vorgestellt und gemeinsam konkrete Inklusionsideen für die Unternehmen der Teilnehmenden entwickelt.

 

Inhalte

Seminarinhalte sind: 

  • Zahlen, Daten, Fakten zu Inklusion 
  • Best Practice Beispiel für gelebt Inklusion im Arbeitsleben 
  • Besseres Miteinander: Was du schon immer Wissen wolltest – frag eine Expertin, einen Experten! Befragung von 2 Personen mit unterschiedlichen Ausgangslagen zum Umgang miteinander 
  • Inklusion konkret: im internen Arbeitsumfeld und im externen Unternehmensauftritt 

Referentinnen und Referenten

Der Workshop wird von Stefanie Trzecinski durchgeführt. Sie wird von 2 Inklusionsberatern bzw. Inklusionsberaterinnen unterstützt, die über ihre Perspektive zu Inklusion berichten werden.  

Viele Menschen wissen:
Was Inklusion ist.
Aber es gibt noch viel zu wenig Inklusion.
Vor allem bei der Arbeit.
Wir haben uns gefragt:
Wie kann man mehr Inklusion im Arbeits-Leben schaffen?
Das will dieses Seminar beantworten.
Wir erzählen:
Wie die Firmen die Menschen besser einbinden können.
Die Teilnehmenden sollen dann selbst Ideen machen:
Wie sie in ihren Firmen mehr Inklusion schaffen können.

In diesem Seminar erzählen wir viel über Inklusion.
Und wir zeigen Firmen:
Die Inklusion gut machen.
Und was sie dafür tun.
Und wir zeigen:
Wie Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung gut zusammen arbeiten.
Dafür sind zwei Expertinnen und Experten dabei.
Sie haben eine Behinderung und erzählen:
Was sie brauchen.

Stefanie Treczinski leitet das Seminar.
Außerdem sind zwei Inklusions-Beraterinnen dabei.
Sie sind selbst behindert.
Deswegen können sie anderen Menschen sagen:
Was gut ist für Menschen mit Behinderung.