Ein Bild, das Kaukasische Frau, Glatze, Besche Wand, drinnen, Besche Kleidung enthält.

Krebs und Arbeit: Workshop

  • Projektname: Jung + Krebs, geheilt, jedoch nicht gesund
  • Kontakt: info[at]kopfhandundfuss.de

Jährlich erkranken über 400.000 Personen in Deutschland an Krebs. Die Diagnose Krebs schockiert – und wird oftmals noch mit Unheilbar und baldigem Tod in Verbindung gebracht. Dabei geht die Krebssterblichkeitsrate seit Jahren zurück.

Seminarinhalte

Wie kann der Umgang mit krebserkrankten Kollegen und Kolleginnen aussehen? Sind Fragen zum Gesundheitszustand erlaubt oder vermessen? Unter anderem gehen wir im Workshop auf diese Fragen ein.

Referentinnen und Referenten

Der Workshop wird von Katrin Rettel durchgeführt, die selbst als junge Erwachsene an Krebs erkrankt ist. Sie wird ohne Tabu über das Thema sprechen, so dass Sie eine Idee für ein besseres Miteinander bekommen. Begleitet wird Katrin Rettel von Jürgen Pack, der den Workshop moderiert.

In diesem Work-Shop geht es um Krebs bei der Arbeit.

Also zum Beispiel:
Wenn eine Kollegin oder ein Kollege Krebs hat.
Wie man sich dann verhält.
Oder was man fragen darf.
Oder was man sagen darf.
Krebs bei der Arbeit gibt es oft.
Jedes Jahr bekommen 400 Tausend Menschen in Deutschland Krebs.
Und es ist sehr schlimm für Menschen:
Wenn ihnen die Ärztin oder der Arzt sagt sie haben Krebs.
Viele Menschen denken dann:
Ich sterbe jetzt.
Aber in den letzten Jahren sind immer weniger Menschen an Krebs gestorben.

Darüber reden wir in dem Work-Shop

Wir reden natürlich viel über Krebs.
Was man gegen Krebs machen kann zum Beispiel.
Und was Krebs mit der Seele macht.
Und wir reden über die Arbeit.
Wie man sich gegenüber Kolleginnen und Kollegen mit Krebs verhält.
Und wie der Arbeits-Platz von Menschen mit Krebs aussehen muss.

Diese Menschen machen den Workshop

Katrin Rettel macht den Workshop.
Sie hat als junge Erwachsene Krebs bekommen.
Deswegen kennt sie sich gut mit dem Thema aus.
Jürgen Pack macht auch den Workshop.
Er sagt:
Was als Nächstes gemacht wird.