Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.22 haben wir dieses Quiz gemeinsam mit neunzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt.
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Standartsprache
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Gebärdensprache
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leichte Sprache
Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.22, haben wir dieses Quiz gemeinsam mit achtzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt. Wir freuen uns, dass Sie sich testen lassen möchten: Was wissen Sie über Inklusion? Wenn Sie möchten, erhalten Sie im Anschluss ein Teilnahmezertifikat. Parallel zum Quiz werden Ihnen Videos zur Verfügung gestellt, in denen Sie unsere Mitarbeitenden in Alltagsprache, Leichter Sprache und Gebärdensprache durch das Quiz führen. 1. Umgang miteinander: Was wissen Sie über Menschen mit verschiedenen Ausgangslagen und den Umgang miteinander? 2. Allgemeinwissen: Die Antworten auf diese Fragen wissen Sie vielleicht nicht auf Anhieb, jedoch machen sie auf Verbesserungspotentiale und Fakten aufmerksam, die einen zum Nachdenken bringen. Viel Spaß beim Beantworten der Fragen! 0 von 20 Fragen geschafft Fragen: You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
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Erreichte Punkte: 0 von 0, (0) Das war’s. Zwanzig Fragen… fanden Sie sie einfach oder schwierig? Ich hoffe, das Quiz hat Ihnen Spaß gemacht hat und Sie haben viel Neues erfahren. Sie möchten noch mehr über Inklusion erfahren? Dann kommen Sie gerne auf KHuF zu – oder melden Sie sich bei unseren tollen Partnerorganisationen. Wir bedanken uns herzlich bei der Aktion Mensch, die uns gefördert haben, damit wir das Inklusionsquiz ins Leben rufen konnten! Tschüss und hoffentlich auf bald! Sie sehen, es gibt noch viel zu lernen! Das war’s. 20 Fragen… fanden Sie sie einfach oder schwierig? Ich hoffe, das Quiz hat Ihnen Spaß gemacht hat und Sie haben viel Neues erfahren. Sie möchten noch mehr über Inklusion erfahren? Dann kommen Sie gerne auf KHuF zu – oder melden Sie sich bei unseren tollen Partnerorganisationen. Wir bedanken uns herzlich bei der Aktion Mensch, die uns gefördert haben, damit wir das Inklusionsquiz ins Leben rufen konnten! Tschüss und hoffentlich auf bald! Sehr gut, Sie wissen schon eine Menge über Inklusion. Das war’s. 20 Fragen… fanden Sie sie einfach oder schwierig? Ich hoffe, das Quiz hat Ihnen Spaß gemacht hat und Sie haben viel Neues erfahren. Sie möchten noch mehr über Inklusion erfahren? Dann kommen Sie gerne auf KHuF zu – oder melden Sie sich bei unseren tollen Partnerorganisationen. Wir bedanken uns herzlich bei der Aktion Mensch, die uns gefördert haben, damit wir das Inklusionsquiz ins Leben rufen konnten! Tschüss und hoffentlich auf bald! Glückwunsch! Sie sind Inklusionsexperte / Inklusionsexpertin! Das war’s. 20 Fragen… fanden Sie sie einfach oder schwierig? Ich hoffe, das Quiz hat Ihnen Spaß gemacht hat und Sie haben viel Neues erfahren. Sie möchten noch mehr über Inklusion erfahren? Dann kommen Sie gerne auf KHuF zu – oder melden Sie sich bei unseren tollen Partnerorganisationen. Wir bedanken uns herzlich bei der Aktion Mensch, die uns gefördert haben, damit wir das Inklusionsquiz ins Leben rufen konnten! Tschüss und hoffentlich auf bald! (Mehrfachauswahl möglich) (Mehrfachauswahl möglich)
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Hinweis: Wird auch als Betriebliches Eingliederungsmanagement -BEM- bezeichnet (Mehrfachauswahl möglich)
Herzlich Willkommen bei unserem Inklusionsquiz!
Es warten 20 Fragen aus zwei Themenbereichen auf Sie:
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1. Frage
Was kann für Autistinnen und Autisten im Alltag zur Barriere werden?
2. Frage
Worauf sollten Entwickelnde von digitalen Spielen achten, damit ihre Spiele möglichst barrierefrei sind?
3. Frage
Die Gebärdensprache unterscheidet sich von Land zu Land. Wie viele Gebärdensprachen gibt es eigentlich im deutschsprachigen Raum?
4. Frage
Wie hoch ist der Anteil psychisch bedingter Fehlzeiten an der gesamten Arbeitsunfähigkeit?
5. Frage
Wie viele erwachsene Menschen sind pro Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen?
6. Frage
Für welche Erkrankung steht MS?
7. Frage
Wie viel Prozent der Menschen mit Behinderung denken, sie haben die gleichen Bildungschancen und Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt wie Menschen ohne Behinderung?
8. Frage
Welche Voraussetzung muss ein Unternehmen erfüllen, damit dort eine Schwerbehindertenvertretung gewählt werden kann?
9. Frage
Sollte man seine Behinderung in einer Bewerbung angeben?
10. Frage
Was motiviert erwachsene Frauen für eine Teilnahme bei den Angeboten von Bike Bridge (z.B. Fahrradkurse für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte)?
11. Frage
Wie viel Prozent der Unternehmen in Deutschland müssen eine Ausgleichsgabe bezahlen, weil sie den vorgegebenen Anteil von Angestellten mit Behinderung nicht erfüllen?
12. Frage
Können Menschen mit einer Tetraspastik fotografieren?
13. Frage
Was ist ein Assistenznehmer beziehungsweise eine Assistenznehmerin?
14. Frage
Dürfen taube Menschen Motorrad fahren?
15. Frage
Muss ich mich als Betrieb um die Prävention für meine Mitarbeitenden, z.B. nach längerer Krankheit, aktiv kümmern?
16. Frage
Was ist ein „No Go“ bei tauben Menschen?
17. Frage
Wie kann ein Unternehmen kreative Design Thinking Methoden (=Methoden zum Lösen von Probleme und Entwicklung neuer Ideen) in der Praxis inklusiv und barrierearm einsetzen?
18. Frage
„Was guckst du so? Bin ich dein Fernseher?!“ – Irgendwie schon.
Wie werden Menschen mit Behinderung in Fernsehsendungen oftmals dargestellt?
19. Frage
Eine blinde oder sehbehinderte Person kommt mir auf dem Flur entgegen. Wie verhalte ich mich am besten?
20. Frage
Nach welcher Faustformel sollte der Anteil von Rollstuhlnutzer und -nutzerinnen bei Veranstaltungen angenommen werden?
Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.22, haben wir dieses Quiz gemeinsam mit achtzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt. Wir freuen uns, dass Sie sich testen lassen möchten: Was wissen Sie über Inklusion? Wenn Sie möchten, erhalten Sie im Anschluss ein Teilnahmezertifikat. Parallel zum Quiz werden Ihnen Videos zur Verfügung gestellt, in denen Sie unsere Mitarbeitenden in Alltagsprache, Leichte Sprache und Gebärdensprache durch das Quiz führen. 1. Umgang miteinander: Was wissen Sie über Menschen mit verschiedenen Ausgangslagen und den Umgang miteinander? 2. Allgemeinwissen: Die Antworten auf diese Fragen wissen Sie vielleicht nicht auf Anhieb, jedoch machen sie auf Verbesserungspotentiale und Fakten aufmerksam, die einen zum Nachdenken bringen. Viel Spaß beim Beantworten der Fragen! 0 von 20 Fragen geschafft Fragen: You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
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1. Frage
Was kann für Autistinnen und Autisten im Alltag zur Barriere werden?
2. Frage
Worauf sollten Entwickelnde von digitalen Spielen achten, damit ihre Spiele möglichst barrierefrei sind?
3. Frage
Die Gebärdensprache unterscheidet sich von Land zu Land. Wie viele Gebärdensprachen gibt es eigentlich im deutschsprachigen Raum?
4. Frage
Wie hoch ist der Anteil psychisch bedingter Fehlzeiten an der gesamten Arbeitsunfähigkeit?
5. Frage
Wie viele erwachsene Menschen sind pro Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen?
6. Frage
Für welche Erkrankung steht MS?
7. Frage
Wie viel Prozent der Menschen mit Behinderung denken sie haben die gleichen Bildungschancen und Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt wie Menschen ohne Behinderung?
8. Frage
Welche Voraussetzung muss ein Unternehmen erfüllen, damit dort eine Schwerbehindertenvertretung gewählt werden kann?
9. Frage
Sollte man seine Behinderung in einer Bewerbung angeben?
10. Frage
Was motiviert erwachsene Frauen für eine Teilnahme bei den Angeboten von Bike Bridge (z.B.: Fahrradkurse für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte)?
11. Frage
Wie viel Prozent der Unternehmen in Deutschland müssen eine Ausgleichsgabe bezahlen, weil sie den vorgegebenen Anteil von Angestellten mit Behinderung nicht erfüllen?
12. Frage
Können Menschen mit einer Tetraspastik fotografieren?
13. Frage
Was ist ein Assistenznehmer beziehungsweise eine Assistenznehmerin?
14. Frage
Dürfen taube Menschen Motorrad fahren?
15. Frage
Muss ich mich als Betrieb um die Prävention für meine Mitarbeitenden, z.B. nach längerer Krankheit, aktiv kümmern?
16. Frage
Was ist ein „No Go“ bei Tauben Menschen?
17. Frage
Wie kann ein Unternehmen kreative Design Thinking Methoden (=Methoden zum Lösen von Probleme und Entwicklung neuer Ideen) in der Praxis inklusiv und barrierearm einsetzen?
18. Frage
„Was guckst du so? Bin ich dein Fernseher?!“ – Irgendwie schon.
Wie werden Menschen mit Behinderung in Fernsehsendungen oftmals dargestellt?
19. Frage
Eine blinde oder sehbehinderte Person kommt mir auf dem Flur entgegen. Wie verhalte ich mich am besten?
20. Frage
Nach welcher Faustformel sollte der Anteil von Rollstuhlnutzer und -nutzerinnen bei Veranstaltungen angenommen werden?
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1. Frage
Was sind Barrieren (=Hindernisse) für Autistinnen und Autisten?
2. Frage
Auch Menschen mit Behinderung.Was muss dafür passieren?
3. Frage
Die Gebärden-Sprache ist die Sprache von tauben Menschen.
Und von Menschen die schlecht hören.
Sie sprechen mit ihren Händen.Wie viele Gebärden-Sprachen gibt es:
In Ländern die Deutsch sprechen?
Das sind:
Deutschland.
Und Österreich.
Und die Schweiz.
4. Frage
Wie oft ist der Grund dafür:
Eine Krankheit von der Seele?
5. Frage
Wie viele erwachsene Menschen haben eine Krankheit von der Seele?
6. Frage
Zu welcher Krankheit sagt man:
MS?
7. Frage
Haben Menschen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten wie Menschen ohne Behinderung:
– Eine Arbeit zu bekommen?
– Oder zu lernen? Zum Beispiel: in der Schule oder in der Universität?
8. Frage
Wann können Menschen in einem Unternehmen sagen:
Wir wollen so eine Schwer-Behinderten-Vertretung?
9. Frage
Eine Bewerbung: Das ist ein Brief.
In dem Brief steht:
– Wer sie sind
– Und was sie gut können.In dem Brief: Muss man von seiner Behinderung erzählen?
10. Frage
Warum wollen die Frauen im Projekt mitmachen?
11. Frage
Wie viele Unternehmen in Deutschland müssen eine Strafe zahlen:
Weil sie nicht genug Menschen mit Behinderung haben?
12. Frage
Was denkst du:
Können diese Menschen fotografieren?
13. Frage
Wann wird jemand so genannt?
14. Frage
Dürfen taube Menschen Motorrad fahren?
15. Frage
Gibt es diese Regel für Firmen:
Muss sich eine Firma um einen Mit-Arbeitenden kümmern: nach einer langen Krankheit?
16. Frage
Welche Sätze können taube Menschen traurig machen?
17. Frage
Wie kann die Zusammen-arbeit aussehen?
18. Frage
Wie werden sie oft gezeigt?
19. Frage
Was machst du?
20. Frage
Wie geht diese Regel?

Der Bundesverband „Autismus Deutschland e.V.“ vertritt als Selbsthilfeverband die Interessen von Menschen mit Autismus und ihrer Angehörigen. Er betreibt umfassende Aufklärung über das autistische Syndrom und die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, veranstaltet Kongresse und Fachtagungen und gibt Bücher sowie Broschüren heraus. Außerdem fördert er Einrichtungen und Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für Menschen mit Autismus bedeuten.
Gaming ohne Grenzen – Für Alle! Ein Projekt für mehr Diversität und Inklusion in der Gaming-Community.
Gaming ohne Grenzen richtet sich an Jugendliche mit und ohne Behinderung im Alter zwischen 12 und 27 Jahren. Das Projekt der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW ist gefördert von der Aktion Mensch und Congstar. Gaming ohne Grenzen möchte herausfinden, welche digitalen Spiele mit verschiedenen Einschränkungen spielbar sind.
Welche Spiele sind besonders barrierearm? Mit welchen Technologien lassen sich Hürden überwinden? Welche Spiele sind bei den Jugendlichen besonders beliebt? Die Ergebnisse unserer Tests werden auf unserer Website festgehalten, die im deutschsprachigen Raum bisher einzigartig ist
Das DRA-Programm „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“ wird seit 2018 vom DRA е.V. in Zusammenarbeit mit Partnern aus den Ländern Osteuropas und Deutschland umgesetzt.
Das zentrale Anliegen ist es, Menschen mit Behinderung in Osteuropa einen gleichberechtigten Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.
Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. ist 1952 als Zusammenschluss medizinischer Fachleute gegründet worden und steht auf den vier Säulen Fachgesellschaft, Dienstleister, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung.
Die NGO Nest Berlin ist eine junge Dachorganisation zur Förderung der transnationalen Jugendmobilität. Wir fungieren als Dreh- und Angelpunkt, helfen anderen Netzwerkpartnern und unterstützen junge Menschen dabei, Fähigkeiten, wie Führung, Projektmanagement, NGO-Aktivitäten, Bewerbungsschreiben und Fundraising, zu erwerben.
Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg ist eine vom DGB und den Volkshochschulen getragene Einrichtung der Jugend- und Erwachsenenbildung. Wir sehen uns in der Tradition einer demokratischen arbeitnehmer*innenorientierten Bildung und entwickeln Angebote unter anderem in den Themenbereichen Fachkräfte, Digitalisierung, betriebliche Mitbestimmung und politische Bildung.
Ergänzender Hinweis auf ein Seminarangebot von Arbeit und Leben im IG-Metall-Haus zu den SBV-Wahlen 2022:
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretungen in den Betrieben findet alle vier Jahre in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. November statt. Wir wollen uns mit den Voraussetzungen, den rechtlichen Grundlagen und deren praktischer Umsetzung beschäftigen und Möglichkeiten einer engagierten Arbeit mit und in der Schwerbehindertenvertretung aufzeigen.
„SBV-Wahlen 2022 | Gut vorbereiten – Rechtliche Grundlagen“ am 01.09.2022, 9-16:30 Uhr
https://www.igm-aul-berlin.de/service/seminar-detail/222-096/
Die Jobbrücke Inklusion ist ein von der Aktion Mensch gefördertes Unterstützungsprojekt zur beruflichen (Re)Integration von Menschen mit sichtbarer und unsichtbarer Behinderung am ersten Arbeitsmarkt. Mit ehrenamtlichen Jobpatenschaften, spezifischen Weiterbildungen und Netzwerkarbeit leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag, um dej Arbeitsmarkt inklusiver zu gestalten.
Link zum Projekt hier: www.jobbruecke-inklusion.de
Der VSBI e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Merseburg und Standorten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.
Mit verschiedenen Angeboten und Projekten engagieren wir uns in den Bereichen
- inklusive, personenzentrierte und ambulante Arbeit für Menschen mit Behinderung
- Auflösung von stationären und teilstationären Angeboten der Eingliederungshilfe und Pflege
- inklusive Kinder- und Jugendarbeit
- neue Wege in die Arbeit für langzeitarbeitslose Menschen mit Behinderungen
- bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement
- Europäische Zusammenarbeit
- sozialraumorientierte und barrierefreie Stadtentwicklung
- Demografischer Wandel
Wir sind Freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und zugelassen für die Erbringung niedrigschwelliger Betreuungsleistungen gem. §45 a-c SGB XI. Darüber hinaus sind wir Mitglied des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes in den Landesverbänden Sachsen-Anhalt und Thüringen und im Forum & Projekt Lausitz e.V., Bad Muskau.
Warum „IN-Gesellschaft“?
Das „IN“ steht für „Inklusive“. Deshalb lautet der Beiname auch „Verein für eine inklusive Gesellschaft“
„IN“ kann aber auch „hipp“ oder „modern“ bedeuten. Wir glauben daran, dass eine moderne Gesellschaft auch inklusiv sein sollte und kann.
Das zu kurze Denken und leere Geldbeutel – der Weg zur Inklusion ist manchmal steil, unübersichtlich und weit verzweigt. Als Berater*innen für Inklusion müssen wir daher weit über den Tellerrand unserer eigenen Bedürfnisse hinausdenken, neue Wege finden, improvisieren können und zuweilen auch einen langen Atem haben.
Vereine, die Beratung hinsichtlich Teilhabe anbieten, gibt es einige: Der Blindenverband, der Gehörlosenverband, die Spastikerhilfe. Diese sind jedoch alle behinderungsspezifisch. Was unterscheidet uns von anderen Vereinen dieser Art? Wir wollen nicht Experten*innen für eine bestimmte Behinderung sein, sondern eine Anlaufstelle für Inklusion im Allgemeinen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Die Idee zu unserem wundervollen Projekt stammt von Shahrzad Enderle. In 2015 besuchte sie eine städtische Unterkunft für Geflüchtete in Freiburg und stellte fest, dass keine Frauen auf dem Gelände anzutreffen waren. Sie bemerkte, dass fast nur Männer und Kinder im Hof zu sehen waren und z.B. Fußball oder Basketball spielten. Gespräche mit Anwohnerinnen motivierten sie, einen Weg zu finden, ein Angebot für diese Zielgruppe zu entwickeln, bei dem es um Spaß, Freude, Mobilität und soziale Kontakte gehen sollte. In unseren Bike & Belong Fahrradangeboten begegnen sich ca. 10 Teilnehmerinnen & 10 Trainerinnen und üben gemeinsam das Fahrradfahren. Gemeinsam trainieren wir ca. zwei Monate lang einmal pro Woche. Bevor die Kurse starten, werden unsere Ehrenamtlichen in einem Train-the-Trainer Workshop vorbereitet.

SozialBeratung e.V.
Wir sind Mitglied im
Gemeinschaft, Inklusion, Bildung sind da
GIBDA e. V. – ein junger Verein, der sich bundesweit als Botschafter für die Themen Gemeinschaft, Inklusion und Bildung engagiert.
Über Aufklärungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Datenerhebung möchten wir zur Gleichberechtigung aller Menschen beitragen. Ein respekt- und würdevoller Umgang mit Menschen und ihren Bedürfnissen stellt dabei den Grundsatz unserer Arbeit dar.
Mehr Inklusion, Kreativität und soziale Kompetenz durch die Gestaltung individueller Bildungsformate.
Der Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV) vertritt die rund 25.000 blinden und sehbehinderten Menschen in Berlin. Als älteste Selbsthilfeorganisation setzt sich der Verein für eine gleichberechtigte Teilhabe der Betroffenen am gesellschaftlichen Leben und den Abbau von Barrieren in öffentlichen Einrichtungen und im Straßenverkehr ein. Die Interessen-, Bezirks- und Stadtteilgruppen sorgen für ein reges Vereinsleben und ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot.
WIR KÜMMERN UNS ist die erste Beratungsagentur ihrer Art, die den deutschen Veranstaltungsmarkt von innen heraus inklusiver gestalten will.
Als visionäres Sozialunternehmen entstand WKU im Jahr 2021 aus dem Stakeholder-Projekt „Initiative Barrierefrei Feiern“ (IBF), einem bundesweiten Kollektiv von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen.
Inklusion durch Bildung e.V. – kurz INDUBI – setzt sich für Inklusion im Arbeits- und Bildungsbereich ein.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
Vielfalt macht unsere Gesellschaft reich.
KOPF, HAND + FUSS gGmbH setzt sich aktiv dafür ein, dass jedes Anderssein akzeptiert und geschätzt wird. Dass Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung verstehen, respektieren und inklusiv unterstützen.
Im TUECHTIG, Europas erstem und einzigen Coworking-Space für Menschen mit und ohne Behinderung, entsteht gerade das Soul Office: Ein Angebot für psychisch erkrankte Arbeitnehmer*innen, um auch für kurze Zeiten psychologische Hilfe bei der Arbeit zu erhalten.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.