Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.21 haben wir dieses Quiz gemeinsam mit neunzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt.
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Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.21, haben wir dieses Quiz gemeinsam mit neunzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt. Wir freuen uns, dass Sie sich testen lassen möchten: Was wissen Sie über Inklusion? Wenn Sie möchten, erhalten Sie im Anschluss ein Teilnahmezertifikat. Parallel zum Quiz werden Ihnen Videos zur Verfügung gestellt, in denen Sie unsere Mitarbeiter in Einfache Sprache, Leichte Sprache und Gebärdensprache durch das Quiz führen. 1. Umgang miteinander: Was wissen Sie über Menschen mit verschiedenen Ausgangslagen und den Umgang miteinander? 2. Richtlinien: Wir stellen uns die Frage: Was wissen Sie über die rechtlichen Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen? 3. Allgemeinwissen: Die Antworten auf diese Fragen wissen Sie vielleicht nicht auf Anhieb, jedoch machen sie auf Verbesserungspotentiale und Fakten aufmerksam, die einen zum Nachdenken bringen. Viel Spaß beim Beantworten der Fragen! 0 von 20 Fragen geschafft Fragen: You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
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Herzlich Willkommen bei unserem Inklusionsquiz!
Es warten 20 Fragen aus drei Themenbereichen auf Sie:
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1. Frage
1. Umgang miteinander
Wie möchten die meisten Menschen im Autismusspektrum angesprochen werden?
2. Frage
Welche Arbeitsweisen sollten in Unternehmen kritisch reflektiert werden, um vielfältigen Mitarbeiter*innen die Arbeit dort zu ermöglichen?
3. Frage
Wie kann die Teilhabe Schwerhöriger am gesellschaftlichen Leben am besten unterstützt werden?
4. Frage
Was hilft Mitarbeiter*innen, die an Depressionen erkrankt sind?
5. Frage
2. Richtlinien
Welche Aussage zum Budget für Arbeit ist richtig?
6. Frage
Mit dem persönlichen Budget hat der Mensch mit Behinderung die Möglichkeit …
7. Frage
Frage zum Budget für Ausbildung:
Wer ist für die Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz zuständig?
8. Frage
Wie viele Artikel hat das Gesetz zur Ratifizierung (=Vereinbarung) des „Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“?
9. Frage
Dürfen gehörlose Personen in Deutschland am Straßenverkehr als Autofahrer teilnehmen?
10. Frage
Warum arbeiten schwerhörige Menschen eher im öffentlichen Dienst als in der privaten Wirtschaft?
11. Frage
3. Allgemeinwissen
Welcher Faktor spielt bei der Entstehung eines Suchtverhaltens von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung die größte Rolle?
12. Frage
Wie häufig greifen Filmproduktionsfirmen bei den Rollen von tauben Menschen wirklich auf gehörlose Schauspieler*innen zurück?
13. Frage
Wie vielen Menschen mit Behinderung gelingt es in der Tat, aus einer Werkstatt den Sprung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen?
14. Frage
15. Frage
Können Blinde fotografieren?
16. Frage
Wie viele Fußballvereine haben in Deutschland einen sogenannten „Snoezelraum“ im Stadion, der als Rückzugs- und Ruheraum für Autist*innen oder Fans mit Angsterkrankungen dient?
17. Frage
Wie viele Erwachsene können in Deutschland nicht ausreichend lesen und schreiben, um einfache zusammenhängende Alltagstexte verstehen oder verfassen zu können?
18. Frage
Was ist Persönliche Assistenz?
19. Frage
Wie viele Menschen mit Schwerbehinderung leben in Deutschland?
20. Frage
Wie hoch ist die Rückfallquote bei Menschen mit BurnOut Erkrankung?
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Anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.21, haben wir dieses Quiz gemeinsam mit neunzehn weiteren gemeinnützigen Organisationen erstellt. Wir freuen uns, dass Sie sich testen lassen möchten: Was wissen Sie über Inklusion? Wenn Sie möchten, erhalten Sie im Anschluss ein Teilnahmezertifikat. Parallel zum Quiz werden Ihnen Videos zur Verfügung gestellt, in denen Sie unsere Mitarbeiter in Einfache Sprache, Leichte Sprache und Gebärdensprache durch das Quiz führen. 1. Umgang miteinander: Was wissen Sie über Menschen mit verschiedenen Ausgangslagen und den Umgang miteinander? 2. Richtlinien: Wir stellen uns die Frage: Was wissen Sie über die rechtlichen Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen? 3. Allgemeinwissen: Die Antworten auf diese Fragen wissen Sie vielleicht nicht auf Anhieb, jedoch machen sie auf Verbesserungspotentiale und Fakten aufmerksam, die einen zum Nachdenken bringen. Viel Spaß beim Beantworten der Fragen! 0 von 20 Fragen geschafft Fragen: You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
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Herzlich Willkommen bei unserem Inklusionsquiz!
Es warten 20 Fragen aus drei Themenbereichen auf Sie:
Quiz Zusammenfassung
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1. Frage
Können Blinde fotografieren?
2. Frage
1. Umgang miteinander
Wie möchten die meisten Menschen im Autismusspektrum angesprochen werden?
3. Frage
Welche Arbeitsweisen sollten in Unternehmen kritisch reflektiert werden, um vielfältigen Mitarbeiter*innen die Arbeit dort zu ermöglichen?
4. Frage
Wie kann die Teilhabe Schwerhöriger am gesellschaftlichen Leben am besten unterstützt werden?
5. Frage
Was hilft Mitarbeiter*innen, die an Depressionen erkrankt sind?
6. Frage
2. Richtlinien
Welche Aussage zum Budget für Arbeit ist richtig?
7. Frage
Mit dem persönlichen Budget hat der Mensch mit Behinderung die Möglichkeit …
8. Frage
Frage zum Budget für Ausbildung: Wer ist für die Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz zuständig?
9. Frage
Wie viele Artikel hat das Gesetz zur Ratifizierung (=Vereinbarung) des „Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“?
10. Frage
Dürfen gehörlose Personen in Deutschland am Straßenverkehr als Autofahrer teilnehmen?
11. Frage
Warum arbeiten schwerhörige Menschen eher im öffentlichen Dienst als in der privaten Wirtschaft?
12. Frage
3. Allgemeinwissen
Welcher Faktor spielt bei der Entstehung eines Suchtverhaltens von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung die größte Rolle?
13. Frage
Wie häufig greifen Filmproduktionsfirmen bei den Rollen von tauben Menschen wirklich auf gehörlose Schauspieler*innen zurück?
14. Frage
Wie vielen Menschen mit Behinderung gelingt es in der Tat, aus einer Werkstatt den Sprung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen?
15. Frage
16. Frage
Wie viele Fußballvereine haben in Deutschland einen sogenannten „Snoezelraum“ im Stadion, der als Rückzugs- und Ruheraum für Autist*innen oder Fans mit Angsterkrankungen dient?
17. Frage
Wie viele Erwachsene können in Deutschland nicht ausreichend lesen und schreiben, um einfache zusammenhängende Alltagstexte verstehen oder verfassen zu können?
18. Frage
Was ist Persönliche Assistenz?
19. Frage
Wie viele Menschen mit Schwerbehinderung leben in Deutschland?
20. Frage
Wie hoch ist die Rückfallquote bei Menschen mit BurnOut Erkrankung?
Wenn Sie am Ende des Quiz ein personalisiertes Zertifikat wünschen, können sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse registrieren.
Wir haben uns zusammen mit 19 weiteren Organisationen dieses Quiz überlegt. Dieses Quiz ist für den 05. Mai. Der 05. Mai ist der Protest-Tag. An so einem Tag machen viele Menschen gemeinsam auf ein bestimmtes Thema aufmerksam. Damit sich etwas ändert. Am 5. Mai geht es um die Gleichberechtigung von Dafür muss noch viel gemacht werden. Wir haben ein Ziel: Menschen mit Behinderungen sollen in der Gesellschaft teilhaben. Sie sollen überall dazu-gehören. Nun ein paar Infos zum Quiz: 1. Umgang miteinander: Wir testen ihr Wissen über verschiedene Menschen. Es geht darum: So sind wir höflich miteinander. 2. Rechte und Regeln: Wir testen Ihr Wissen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Es geht um die Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen. 3. Allgemein-Wissen: Die Antworten auf diese Fragen sind vielleicht schwer. Aber diese Fragen und Antworten bringen Sie zum Nachdenken. So geht das Quiz: Sie sehen zuerst immer die Frage. Danach sehen Sie verschiedene Antworten. Sie können sich für eine Antwort entscheiden. Dann sehen Sie das Ergebnis. Und Sie bekommen weitere Infos zu dem Thema. Sie bekommen auch die Info: Diese Organisation hat diese Frage gestellt. Und Sie können Infos über alle Organisationen sehen. Wenn Sie wollen: Dann bekommen Sie am Ende von dem Quiz ein Papier. Darin steht: Sie haben bei dem Quiz mit-gemacht. Nun geht es aber wirklich los: Viel Spaß beim Beantworten der Fragen. 0 von 20 Fragen geschafft Fragen: You have already completed the quiz before. Hence you can not start it again.
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(Mehrfach-Auswahl möglich) Fragen zu Herzlich Willkommen bei unserem Inklusionsquiz!
Menschen mit Behinderungen.Es gibt 20 Fragen aus drei Bereichen:
Quiz Zusammenfassung
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1. Frage
1. Umgang miteinander
Wie möchten die meisten Autisten und Autistinnen angesprochen werden?
2. Frage
Was ist schlecht für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Arbeit?
3. Frage
Wie können Menschen mit Hör-Behinderung besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben?
4. Frage
Was hilft Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die an Depressionen erkrankt sind?
5. Frage
6. Frage
Mit dem persönlichen Budget können Menschen mit Behinderung …
7. Frage
Frage zum Budget für Ausbildung:
Wer ist zuständig für die Hilfe bei der Suche nach einem passenden Ausbildungs-Platz?
8. Frage
Wie viele Abschnitte hat das Gesetz zum „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“?
9. Frage
Dürfen gehörlose Personen in Deutschland Auto fahren?
10. Frage
Warum arbeiten schwer-hörige Menschen eher im öffentlichen Dienst als in der privaten Wirtschaft?
11. Frage
3. Allgemein-Wissen
Warum können Menschen mit einer geistigen Behinderung sucht-krank werden?
12. Frage
Wie oft spielen im Film wirklich gehörlose Schauspieler und Schauspielerinnen taube Menschen?
13. Frage
Wie vielen Menschen mit Behinderung arbeiten außerhalb von Werkstätten?
14. Frage
Stottern …
15. Frage
Können Blinde fotografieren?
16. Frage
Wie viele deutsche Fußball-Vereine haben im Stadion einen Raum für Autisten und Autistinnen oder für Fans mit Angst-Erkrankungen?
17. Frage
Wie viele Erwachsene können in Deutschland schlecht lesen und schreiben?
18. Frage
Was ist Persönliche Assistenz ?
19. Frage
Wie viele Menschen mit Schwer-Behinderung leben in Deutschland?
20. Frage
Wenn Menschen wegen Erschöpfung krank werden:
Wie viele Menschen bekommen diese Erkrankung noch einmal?
Wenn Sie am Ende des Quiz ein personalisiertes Zertifikat wünschen, können sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse registrieren.
Diversicon ist ein Berliner Bildungsträger, der auf das Thema Neurodiversität & Arbeit spezialisiert ist. Mit Kursen und Coachings begleiten wir neurodivergente Menschen (Fokus Autismus und ADHS) in allen Phasen des Berufslebens.
Zusätzlich bieten wir mit einer kostenlosen Beratungsstelle eine Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Neurodiversität & Teilhabe, wie z.B. Orientierung zu Leistungsansprüchen, Unterstützung bei Antrags-stellungen oder Informationen zu Diagnose- und Therapie-stellen. Außerdem beraten wir Unternehmen zu (Neuro-) Diversität und Vielfalt in Teams.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
<Platz da!> Beratung für Inklusion und barrierefreie Kulturvermittlung unterstützt Unternehmen und Kultureinrichtungen barrierefrei und inklusiv zu werden.
Mit dem ganzheitlichen Ansatz bei Programm, Publikum und Personal erreicht das Team aus Berater*innen mit und ohne Behinderung eine umfassenden Öffnung der Unternehmen und Kultureinrichtungen. Vor den Kulissen der Einrichtungen werden durch neue barrierefreie, inklusive Produkte oder Formate (Programm) neue Kund*innen und Besucher*innen gewonnen (Publikum).
Hinter den Kulissen werden in Sensibilisierungs-Trainings und Seminaren mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten die Mitarbeiter*innen der Unternehmen und Kultureinrichtungen (Personal) geschult.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Wir sind ein wirksamer und lebendig agierender Verbund verschiedener Berliner schwerhörigen Vereine (Scherhörigen-Verein Berlin e.V., Sozialwerk der Hörgeschädigten Berlin e.V., Schwerhörigen Sport Verein e.V.), der gebündelt die Interessen von Schwerhörigen präsent macht und politisch vertritt.
Unser Ziel ist es, über Schwerhörigkeit und die Folgen von Hörschädigung aufzuklären und Unterstützungsangebote zu ermöglichen – für Betroffene, für unsere Mitglieder in den Selbsthilfegruppen und auch für ALLE Interessierten, die noch keine Mitglieder sind.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website oder auf unserem Aktionstag am 18.09.2021 in der St.-Lukas-Kirche !
Wir sind die themenübergreifende, bundesweite Junge Selbsthilfegruppe LEBENSMUTIG.
Wir schreiben gemeinsam den Junge Selbsthilfe Blog LEBENSMUTIG, in dem wir von unseren Erfahrungen in Selbsthilfegruppen berichten sowie von unseren Herausforderungen im Leben und unserer ganz persönlichen Sicht auf Themen wie Anderssein, Gemeinschaft und Inklusion.
Zusätzlich zum Blog bieten wir mehrmals die Woche themenübergreifende Online-Treffen für junge Erwachsene an.
Wir werden organisatorisch und redaktionell von der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen NAKOS unterstützt.
Der Zukunft Sozialraum e.V. ist insbesondere im Bereich der Inklusionsförderung aktiv und setzt sich im Raum Erfurt für mehr soziale Gerechtigkeit ein.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Als Selbstbetroffene möchten wir Menschen mit Behinderungen in unterschiedlichen Lebenslagen unterstützen und begleiten. Aus eigenen Erfahrungen wissen wir, dass der Weg zu einem selbstbestimmten Leben immer wieder eine Herausforderung sein kann.
Mit unserem Wissen möchten wir dazu beitragen, behinderte Menschen auf dem Weg, z.B. ins Persönliche Budget, in die eigene Wohnung oder eine Anstellung auf den 1. Arbeitsmarkt zu bekommen, begleiten.
Des Weiteren hat uns der Kampf um ein gutes Bundesteilhabegesetz, im Jahr 2016, zusammengebracht und aufgezeigt, dass wir gemeinsam in der Behindertenpolitik mitmischen wollen und können. Seit dem 01.01.2018 gehört unser Verein zu den ca. 500 deutschlandweit durch das BMAS geförderten EUTB®-Beratungsstellen. Wir bieten ein ergänzendes, unabhängiges und kostenloses Beratungsangebot für alle Anfragen und Beeinträchtigungsformen an. Unsere ausgebildeten Peer Counsolerinnen ISL unterstützen u.a bei den oben genannten Themen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Das Netzwerk Inklusion Deutschland hat sich 2015 gegründet, um Inklusionsaktive und Interessierte besser miteinander zu vernetzen und sich gegenseitig zu informieren.
Von Events, Infos, Terminen, Jobangeboten bis hin zu aktuellen Fragestellungen, kann alles in die Gruppen gegeben werden. Dafür gibt es für jedes Bundesland eigene Mailgruppen, dem jede interessierte Person kostenfrei beitreten kann (siehe Webseite unter ‘Mailgruppen’). Wir organisieren eigene Events, von Aktionstagen bis hin zu Jobmessen und sind immer an Austausch und Vernetzung interessiert.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Wir sind der Dachverband der politischen Interessenvertretung der Selbstvertretungs-Organisationen von Menschen mit Behinderungen in Thüringen.
Als Ansprechpartner*in von Menschen mit Behinderungen in Thüringen, aber auch von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit begleiten wir als Experten in eigener Sache die Umsetzung der UN-BRK und des Bundesteilhabegesetzes in Thüringen. Wir möchten die Stimme der Verbände behinderter Menschen mit unserem Handeln stärken.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Warum „IN-Gesellschaft“?
Das „IN“ steht für „Inklusive“. Deshalb lautet der Beiname auch „Verein für eine inklusive Gesellschaft“
„IN“ kann aber auch „hipp“ oder „modern“ bedeuten. Wir glauben daran, dass eine moderne Gesellschaft auch inklusiv sein sollte und kann.
Das zu kurze Denken und leere Geldbeutel – der Weg zur Inklusion ist manchmal steil, unübersichtlich und weit verzweigt. Als Berater*innen für Inklusion müssen wir daher weit über den Tellerrand unserer eigenen Bedürfnisse hinausdenken, neue Wege finden, improvisieren können und zuweilen auch einen langen Atem haben.
Vereine, die Beratung hinsichtlich Teilhabe anbieten, gibt es einige: Der Blindenverband, der Gehörlosenverband, die Spastikerhilfe. Diese sind jedoch alle behinderungsspezifisch. Was unterscheidet uns von anderen Vereinen dieser Art? Wir wollen nicht Experten*innen für eine bestimmte Behinderung sein, sondern eine Anlaufstelle für Inklusion im Allgemeinen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Die Bundesjugend ist ein nationaler Selbsthilfe-Verband von und für junge Menschen mit Hörbehinderung jeden Grades. Wir kommunizieren in Laut- und Gebärdensprache und setzen uns dafür ein, dass junge Menschen mit Hörbehinderung selbstbestimmt und inklusiv nach ihren eigenen Vorstellungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Für die Angehörigen dieser Menschen sind wir in allen Bereichen ein kompetenter Ansprechpartner. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden .
Die Liebenau Teilhabe gemeinnützige GmbH versteht sich als Co-Produzenten gesellschaftlicher Teilhabeprozesse, denn die Sicherstellung sozialer Teilhabe kann nicht die Aufgabe einer einzelnen Institution sein, sondern liegt in der Verantwortung aller gesellschaftlichen Akteure.
Wir suchen deshalb die Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gestalten mit und nehmen Einfluss. Die Liebenau Teilhabe ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung Liebenau. Sie betreibt und entwickelt Einrichtungenund Dienste für Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und sozialen Schwierigkeiten. Derzeit ist die Liebenau Teilhabe gemeinnützige GmbH in Baden-Württemberg und Bayern tätig.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
“Die Visionäre” ist ein Verein von Gehörlosen und Hörenden, die kulturelle Projekte planen, durchführen und fördern.
Wir verbinden Gehörlose und Hörende in einer Zusammenarbeit bei Filmen, Musikproduktionen und Theateraufführungen. Wir wollen allen Leuten, gehörlos und hörend, die Chance geben, ihre Projekte, ihre Ideen, ihre Träume umzusetzen und dabei selbst aktiv mit zu machen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
inclution steht für inclusiv solutions und ist eine gemeinnützige Organisation.
Wir konzipieren und führen Projekte durch, die zum Abbau von Barrieren und Gleichstellung von marginalisierten Gruppen beitragen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Facebook Seite.
SPRECHRAUM – Beratung bei Stottern und anderen Behinderungen ist eine Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®).
Wir beraten alle Menschen mit einer (drohenden) Behinderung und deren Angehörige. Unser Schwerpunkt liegt in der Beratung von Menschen, die stottern. Wir beraten kostenlos, unabhängig und nach dem Prinzip des Peer-Counseling, d.h. auf Augenhöhe von Betroffenen für Betroffene.
Finanziert werden wir vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Unser Trägerverein – Stottern & Selbsthilfe Landesverband Ost e.V. – ist ein gemeinnütziger Selbsthilfeverein, der sich seit 1970 für die Belange von stotternden Menschen einsetzt.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Die WIM e.V. wurde 1988 in Berlin-Schöneberg gegründet. Wir sind FilmemacherInnen, Cutter, FotografInnen, MedienpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, JournalistInnen und DesignerInnen.
Der Verein dient uns als Träger unserer Projekte, die sich unter dem Begriff der Sozialen Kunst zusammenfassen lassen. Seit einigen Jahren liegt ein Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Zusammenarbeit von Sehenden und Blinden.
In dieser Zeit sind viele Projekte entstanden, so auch: Die blinden ReporterInnen, das Fotostudio für blinde FotografInnen, zweierlei Modeprojekte: Die Schönheit der Blinden und aktuell das Modeprojekt Wechselwirkung, sowieso die Bildbeschreibungsblogs: Bilder für die Blinden (deutsch) und Photo Narrations (englisch), bei denen wir uns jeder Zeit über Unterstützung freuen!
Abseits dieses Schwerpunkts bieten wir auch Projekte für geflüchtete Kinder an.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Die Bundesbehinderten-fanarbeitsgemeinschaft (BBAG e.V.) ist ein bundesweiter Dachverband für Fußballfans mit Behinderungen von der ersten bis vierten Liga.
Zu den über 100 Mitgliedern der BBAG gehören 46 Fanclubs für und von Fans mit Behinderung als auch 43 Fußballvereine mit deren Fanbeauftragen für Menschen mit Behinderung und einige Einzelpersonen.
KickIn! ist ein Projekt der BBAG und eine deutschlandweit einmalige Beratungsstelle für Inklusion und Vielfalt im deutschen Profifußball. KickIn! unterstützt Fans, Vereine und Verbände dabei, Barrieren abzubauen und Fanszenen, das Vereinsleben und das Stadionerlebnis so zu gestalten, dass alle auch wirklich aktiv teilhaben können.
Unabhängig von Behinderung, Alter, Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion oder Einkommen.Gemeinsam mit Netzwerkpartner*innen und Expert*innenorganisationen veranstaltet KickIn! deshalb Schulungen und Workshops für verschiedene Zielgruppen und berät Vereine und Fans individuell vor Ort bei der nachhaltigen Verbesserung oder Neugestaltung ihrer Strukturen und Angebote.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Der AOB – Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe e.V. unterstützt seit 1977 gering literalisierte Erwachsene mit einem umfangreichen Kurs- und Beratungsangebot bei der Erweiterung ihrer Schriftsprach- und Grundbildungskompetenzen.
Nähere Informationen zum Angebot des AOB e.V. finden Sie unter: www.aobberlin.de
Die „Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL“ ist eine menschenrechtsorientierte Selbstvertretungsorganisation und die Dachorganisation der Zentren für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen.
Sie wurde nach dem Vorbild der US-amerikanischen „Independent Living Movement“ gegründet, um die Selbstbestimmung behinderter Menschen auch in Deutschland durchzusetzen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Inklusion durch Bildung e.V. – kurz INDUBI – setzt sich für Inklusion im Arbeits- und Bildungsbereich ein.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
Vielfalt macht unsere Gesellschaft reich.
KOPF, HAND + FUSS gGmbH setzt sich aktiv dafür ein, dass jedes Anderssein akzeptiert und geschätzt wird. Dass Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung verstehen, respektieren und inklusiv unterstützen.
Im TUECHTIG, Europas erstem und einzigen Coworking-Space für Menschen mit und ohne Behinderung, entsteht gerade das Soul Office: Ein Angebot für psychisch erkrankte Arbeitnehmer*innen, um auch für kurze Zeiten psychologische Hilfe bei der Arbeit zu erhalten.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
